Historie

1920
seit 1920er-Jahren
Mühlenbauer im Nessetal

Seit den 1920er-Jahre reiste Ernst Sputh als Mühlenbauer im Nessetal von  Mühle zu Mühle.

1927
Gründung

Ernst Sputh gründete den Mühlenbaubetrieb als Ein-Mann-Montagefirma.

1930
1936
Bau der ersten Müllereimaschinen

Ernst Sputh beginnt mit der Produktion der ersten eigenen Maschinen. Dazu zählten Elevatoren, Förderschnecken sowie Vertikalmischmaschinen mit Verwiegeeinrichtung.

1940
1940
erster 2-teiliger Plansichter
1943
neuer Antrieb für den Plansichter

Ab sofort konnten der Antrieb ohne Gegengewichte erfolgen.

1948
patentierte Kreiselbürsten für den Plansichter
1950
1953
Eröffnung Zweigbetrieb

Nachdem der Hauptstandort in Ebenheim zu klein wurde, leitete Ernst Sputh`s ältester Sohn Günter Sputh in Gotha die Walzenriffelei. 

1956
Beginn Pneumatikbau

Von nun an wurden Maschinen zum pneumatischen Transport gefertigt. 

1960
1964
erste Filteranlagen

Beginn der Produktion Druckfilter mit pneumatischer Abreinigung.

1968
Tod des Unternehmensgründers, Übernahme durch den Sohn

Günther Sputh übernimmt den kompletten Betrieb.

1980
01.01.1982
Teilung des Unternehmens

Um der Verstaatlichung in der ehemaligen DDR zu entgehen, entschlossen sich die Brüder Günter und Edgar Sputh den väterlichen Betrieb zu teilen.

1989/90
Fuß fassen in den alten Bundesländern

Durch exzellentes Fachwissen, guter Arbeit und Zuverlässigkeit konnte Edgar Sputh mit seinem Unternehmen in den alten Bundesländern Fuß fassen.

2000
01.01.2005
Übernahme durch Andreas Sputh

Krank­heits­be­dingt konnte Edgar Sputh das Unternehmen nicht weiterführen und übergab somit an seinen Sohn Andreas Sputh. Fortan führt Andreas Sputh das Unternehmen in 3. Generation.

2010
2018
Grundstein für die 4. Generation

Seit dem 01.09.2018 ist Manuel Sputh im Familienunternehmen tätig und ist verantwortlich für die Konstruktion unserer Maschinen sowie der Anlagenplanung.

An der Deutschen Müllerschule Braunschweig (DMSB) hat er seinen Techniker im Bereich Müllerei und Mühlenbau abgelegt. Des Weiteren erlangte er seinen Meisterbrief im Müllerei-Handwerk.